Machen Ladesäulen für Elektroautos Sinn für mein Unternehmen? Diese Frage stellen sich vor allem KMUs, die eine Vielzahl von Kunden oder Gäste haben. Fakt ist: Immer mehr Menschen werden Elektro-Autos nutzen. Der E-Auto Absatz ist mächtig in Fahrt und ein deutscher Hersteller schon weltweit auf dem zweiten Rang! In Deutschland steigt der Absatz für E-Autos enorm: http://www.spiegel.de/auto
Eine 22 kW Ladestation erlaubt Ihrem Unternehmen einen nicht unattraktiven Zugewinn, wenn Sie den Mix aus KWK- und zugekauftem Strom Ihren Kunden bzw. Gästen als zusätzliche Serviceleistung verkaufen.
Wie die Entwicklung des Strompreises zeigt, fand eine Preis-Verdopplung innerhalb der letzten 15 Jahre statt. Da der Energiebedarf in der Zukunft steigen wird, wird der Strompreis vermutlich nicht fallen.
Machen wir eine Rechnung für einen Hotel-oder Gaststättenbetrieb mit Nutzung KWK-Strom auf:
Wenn Sie Ihren Gästen den Strom an der Ladestation zu 30 Ct./kWh anbieten, entsteht aus dem MIX aus Ihrem KWK- Strompreis und zugekauften Preis eine Marge von 20 Ct./kWh. Verkaufen Sie den Strom nicht allzu preiswert, sondern in Höhe eines Energieversorgers (z.B. Stadtwerke München), beträgt die Marge bereits 37 Ct.
Die Investition eine Ladestation macht sich in diesem Fall bereits in unter fünf Jahren bezahlt, wenn nur 2 von 100 Gästen ein E-Auto tanken: 365 x 24 x 22 kWh x 2/100 x 0,37 EUR; kWh = 1.426 EUR.
Überblick: Der Ladesäulen-Check von Lichtblick
Durch die Installation einer Schnellladestation wird Ihr Betrieb auf entsprechenden Web-Portalen gelistet. 22 kW-Ladestationen überfordern nicht ihre Haus- Erzeugerleistung, zumal Gäste tendeziell nachts laden, wenn Ihr Haus den wenigsten Strom verbraucht.
Kommen Sie auf uns zu, gerne beraten wir Sie hinsichtlich Ihrer individuellen ökonomischen Vorteile!
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